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Fachpersonen

AKTUELL

Vape Check
29.11.2023

Vape Check

Vapen wird bei Jugendlichen oft als das gesunde Rauchen gesehen und ist wegen den fruchtig-süssen Geschmacksrichtungen sehr beliebt. Doch bei vielen der Inhaltsstoffe ist noch unklar, wie sie sich auf die Gesundheit auswirken. Auch für die Umwelt ist dieser neue Trend schädlich, denn Vapes sind Einwegprodukte, welche Schadstoffe und Elektroschrott enthalten. Die Suchtpräventionsstelle Akzent Luzern hat mit Schweizer Influencer:innen eine Kampagne gegen Vapen gestartet. In kurzen Videos wird das Thema angeschnitten und Stellung genommen. Bis Ende März motivieren Jugendarbeitende Jugendliche, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und selbst kreative Videos zum Vapen zu drehen. Inspiration für eigene Videos und weitere Informationen:

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Kontakt- und Anlaufstelle muss Aargauer Crack-Süchtige abweisen
16.10.2023

Kontakt- und Anlaufstelle muss Aargauer Crack-Süchtige abweisen

Die Droge Crack erobert die Schweiz. Das führt nicht nur in den grossen Zentren, sondern auch in ländlicheren Regionen zu schwierigen Situationen. So auch bei uns, wo die Nachfrage vor allem auch aus dem Nachbarkanton Aargau steigt, denn dort fehlen Konsumräume für Crack-Süchtige. Diese fahren deshalb nach Olten, wo unsere Kontakt- und Anlaufstelle sie aus Kapazitätsgründen aber nicht aufnehmen kann. Crack führt bei Konsumenten und Konsumentinnen oft zu aggressivem Verhalten, weshalb wir seit Anfang Monat einen Sicherheitsdienst engagiert haben. Es wäre an der Zeit, dass der Kanton Aargau reagiert. Weitere Infos gibt es im Beitrag von SRF News, Regionaljournal Aargau-Solothurn:

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Pfoten-Pass: Gratis Tierfutter für Katzen und Hunde

Pfoten-Pass: Gratis Tierfutter für Katzen und Hunde

Mit dem Pfoten-Pass können Sozialhilfebezüger:innen und IV-Renter:innen für ihr Haustier einmal pro Woche kostenlos Futter bei der Suchthilfe Ost beziehen. Die Anmeldung erfolgt über das Sozialamt.

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Angebote

Information, Beratung und Schulung

Information, Beratung und Schulung

Sporadischer Genuss oder regelmässiger Substanzmissbrauch? Auch im Erwachsenenalter ist es eine Herausforderung, risikoarm und selbstbestimmt Genussmittel zu konsumieren.

Wir bieten Vereinen, sozialen und gesundheitlichen Institutionen und Einrichtungen sowie Betrieben Informationen, Begleitung, Beratung und Schulungen an.

Sie wünschen Informationen zu einem bestimmten Konsum- oder Suchtthema? Oder hätten gerne Unterstützung beim Aufbau von gesundheitsförderlichen und/oder präventiven Strukturen?

Gerne stellen wir Ihnen individuelle Materialen zusammen oder begleiten und unterstützen Sie fachlich.

Die Suchthilfe Ost bietet Schulungen zu Genuss- und Konsumthemen in verschiedenen Settings an. Mögliche Settings können  Betriebe, Vereine, soziale und gesundheitliche Einrichtungen/Institutionen oder Arbeitsvermittlungsstellen sein.

Als Themen kommen beispielsweise in Frage:

▪   Reflexion des eigenen Umgangs
▪   Erklärungsmodelle zu Suchtentstehung
▪   Wirkungen und Risiken von Substanzen oder Verhaltensweisen (Kaufsucht, Gamesucht)
▪   Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren, Lebenskompetenzen und Resilienz
▪   Materialien und Unterstützungsangebote

Gerne schauen wir mit Ihnen zusammen passende Inhalte und Vermittlungsmethoden an.

Termine nach Vereinbarung.

Suchthilfe Ost GmbH
Prävention und Gesundheitsförderung
praevention@suchthilfe-ost.ch
062 206 15 35

Wir bieten Ihnen zu Sucht- und Abhängigkeitsthemen aktuelle Flyer, Broschüren und Informationsmaterialien zum kostenlosen Bestellen, Ausleihen oder als Download.

zur Infothek

Für Fachpersonen aus dem Setting Schule

Für Fachpersonen aus dem Setting Schule

Wir bieten für Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zur Berufsschule sowie für Eltern und Lehrpersonen verschiedene Präventionsmodule an.
Link zu Präventionsangeboten
Zuweisende Stellen

Zuweisende Stellen

Als zuweisende Stelle können Sie sich direkt an unser Case Management richten. Hier klären wir die wichtigsten Fragen und stellen die Vernetzung zu unseren weiteren Dienstleistungen sicher. Das Case Management koordiniert alle Aktivitäten der beteiligten Personen und Stellen, definiert verbindliche Ziele und Hilfeleistungen und führt pro Klient:in eine vertrauliche Akte. So können wir Doppelspurigkeiten vermeiden und eine grösstmögliche Effizienz im Unterstützungsprozess gewährleisten.

Wir bieten rund 50 möblierte Unterkünfte an. Auch begleiten wir Klienten und Klientinnen in ihren eigenen Wohnungen. Unser Angebot richtet sich an Menschen, die aus verschiedensten Gründen nicht (mehr) selbstständig wohnen können. Wir begleiten diese mit dem Ziel, ihre selbstständige Wohnfähigkeit möglichst wieder herzustellen.

Link zur Wohnbegleitung

Das Tagwerk bietet Tagesstruktur und sinnvolle Beschäftigung. Über regelmässige Kontakte mit konstanten Bezugspersonen wird Vertrauen und Beständigkeit hergestellt. Zentrale Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Teamfähigkeit werden geübt und gefestigt. Das Tagwerk besteht aus der Werkstatt Fingerfertig, dem Garten Querbeet sowie dem Fensterladen.

Link zum Tagwerk

Die Suchthilfe Ost kann Menschen mit Suchtproblemen, die Sozialhilfe erhalten, ihre Sozialhilfegelder auszahlen. Der Auszahlungsschalter befindet sich an unserem Hauptsitz an der Aarburgerstrasse 63 in Olten und ist von Montag bis Freitag jeweils von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr geöffnet.

Link zur Anmeldung

Mit dem Pfoten-Pass können Sozialhilfebezüger:innen und IV-Renter:innen für ihr Haustier kostenlos Futter bei der Suchthilfe Ost beziehen. Es ist ein Angebot der Suchthilfe Ost in Zusammenarbeit mit der Susy Utzinger Stiftung. Mitarbeitende aus den Sozialregionen der Bezirke Dorneck, Gösgen, Gäu, Olten, Thal und Thierstein können die Tiere von bezugsberechtigten Klienten und Klientinnen mit dem Anmeldeformular anmelden.

Link zum Pfoten-Pass

Die Anmeldungen für unsere Angebote nehmen wir sehr gerne entgegen. Telefon: 062 205 15 35 oder Mail an case.management@suchthilfe-ost.ch.

Link zur Anmeldeseite

Meldung bei Gefährdung durch Drogenkonsum

Meldung bei Gefährdung durch Drogenkonsum

Hier können Mitarbeitende von Amtsstellen sowie Fachpersonen im Erziehungs-, Sozial-, Gesundheits-, Justiz- und Polizeiwesen eine Meldung bei Gefährdung durch Drogenkonsum platzieren, sofern sie die Gefährdung im Rahmen der Ausübung ihrer beruflichen Funktion feststellen.
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